Kim Kardashians tränenreiche Beichte über ihre Mutterschaft kommt nicht so gut an wie erwartet 🤯😳 Fans werfen ihr vor, dass sie „so tut, als würde sie kämpfen“, während sie ein Leben im Luxus führt, und entfachen damit eine hitzige Debatte über Authentizität und Privilegien 🫢🙊 Lesen Sie mehr im Artikel unten 👇
Die Kardashian-Familie hat ihren Ruhm auf einer „mehr ist mehr“-Philosophie aufgebaut: die verschwenderischsten Autos, umwerfend teure Häuser und makelloses Aussehen.
Aber dieser Ansatz scheint seinen Charme verloren zu haben. Wann immer Kim Einblicke in ihr extravagantes Leben gewährt, hagelt es Kritik in den Kommentaren.
Es scheint, als hätten die Stars endlich erkannt, dass sich das Interesse der Öffentlichkeit verändert hat – echte Ehrlichkeit ist jetzt in Mode. Kürzlich sprach Kim in einem Interview offen über die Herausforderungen, die es mit sich bringt, eine alleinerziehende Mutter mehrerer Kinder zu sein.
„Ich glaube, dass alles, was wir im Leben erleben, uns eine Lektion erteilt. Im Moment habe ich vier Kinder, die alle zur gleichen Zeit von mir zugedeckt werden wollen. Jedes von ihnen sucht meine Aufmerksamkeit, und sie wollen nicht warten“, erzählte Kim in Jay Shettys Podcast *On Purpose*.
Ihr tränenreiches Geständnis stieß jedoch nicht auf die Sympathie, die sie von ihrem großen Online-Publikum erwartet hätte.
Die YouTube-Zuschauer hinterfragten ihre Erzählung und fragten sich, warum sie so tat, als ob sie alles allein bewältige.
„Sie hat vier Kindermädchen, eines für jedes Kind, die sich um die Betreuung der Kinder kümmern. Sie sollte aufhören, so zu tun, als gehöre sie zur Mittelschicht“, kommentierte ein Nutzer.
Ein anderer kommentierte: „Kim hat Kindermädchen und Zugang zu allen erdenklichen Ressourcen, im Gegensatz zu vielen Frauen, und trotzdem beschwert sie sich weiter.“
Ein Kommentator machte es kurz: „So viel Drama und Fälschung in ihrem Leben“.
Ob dies nun ein PR-Fehltritt ist oder ein Zeichen dafür, dass Kim wirklich selbstbewusster geworden ist, eines ist klar: Es wird mehr als ein Interview brauchen, bis die Menschen die „neue“ Kim akzeptieren.