Warum sollte man seinen Körper so ruinieren?“ 😱😳 Mit fast ihrem gesamten Körper bedeckt mit Tätowierungen und unzähligen Modifikationen ist sie offiziell in das Guinness Buch der Rekorde aufgenommen worden 🤢🫣💥 Entdecken Sie die Geschichte hinter ihrer Verwandlung in dem folgenden Artikel ⬇️
Esperance Luminesca Fuerzina, eine 36-jährige ehemalige US-Armee-Veteranin, hat sich einen Platz im Guinness-Buch der Rekorde als die am meisten tätowierte Frau mit den meisten Körpermodifikationen gesichert. Fast 99,8 % ihres Körpers sind mit Tinte bedeckt, außerdem hat sie Implantate unter der Haut, eine gespaltene Zunge und mehrere andere kosmetische Veränderungen.
Aber die Amerikanerin ist noch nicht fertig – sie arbeitet immer noch an ihrer ultimativen Vision. Luminesca hat den Redakteuren von Guinness World Records von ihrer Verwandlungsreise erzählt.
Ihr erstes Tattoo ließ sie sich im Alter von 21 Jahren auf den Oberschenkel stechen, aber zehn Jahre später begann sie, ihren Körper in ein großes, zusammenhängendes Kunstwerk zu verwandeln, fast wie ein Gemälde. Als normale Tätowierungen nicht mehr ausreichten, ging sie noch weiter und tätowierte ihre Augen, ihr Zahnfleisch, fügte Symbole auf ihrer Lippe hinzu und spaltete ihre Zunge.
Sie ließ sich auch Implantate in ihren Kopf und ihre Hände einsetzen, um deren Form zu verändern. Trotz ihres dramatischen Aussehens sieht Luminesca ihr Aussehen als Ausdruck der Kunst und nicht als etwas Beängstigendes.
Zu den besonderen Veränderungen von Esperance gehören die Entfernung der Brustwarzen, Genitalpiercings, Tätowierungen auf ihren Fußsohlen, rot gefärbte Zähne und umgestaltete Ohren. Diese Veränderungen haben sich im Laufe der Zeit vollzogen, und viele der Tätowierungen wurden nicht von Luminesca selbst, sondern von anderen Künstlern angefertigt.
Für die Zukunft plant sie, sich in die Menschenrechtsarbeit zu vertiefen, innovative Kunstprojekte zu erforschen und sich weiterzubilden. Außerdem arbeitet sie ehrenamtlich in Tierheimen und unterstützt Organisationen zur HIV-Aufklärung.