„Bekommen wir endlich Antworten über ihren Tod?“ 👀🤔 Die fesselnde Dokumentation taucht in die Behauptungen und Geheimnisse rund um Monroes vorzeitiges Ableben ein 🥺 Welche Wahrheiten werden durch die Aussagen derer, die sie angeblich kannten, aus dem Schatten ans Licht kommen? 👀💔 Entdecke die ganze Geschichte in dem Artikel unten! 👇
Marilyn Monroe sagte einmal: „Wahre Geschichten gelangen nur selten an die Öffentlichkeit; normalerweise sind es die falschen, die kursieren.“ Dieser Gedanke wird in einem neuen Dokumentarfilm aufgegriffen, der als visuelle Adaption eines vor dreißig Jahren veröffentlichten Buches des Autors Summers dient. Er behauptet weiterhin, dass Monroes Tod in großem Umfang vertuscht wurde. Der Dokumentarfilm nimmt schnell Bezug auf die Kennedys.
Summers behauptet, er habe für sein Buch „Goddess“ mit 650 Personen gesprochen: The Secret Lives of Marilyn Monroe“ (Das geheime Leben der Marilyn Monroe), das 1985 veröffentlicht wurde, nachdem der Bezirksstaatsanwalt von L.A. die Ermittlungen zu ihrem Tod im Jahr 1982 wieder aufgenommen hatte. Viele der Personen, die in diesem Dokumentarfilm zu sehen sind, waren Teil seiner Recherchen für „Goddess“. Der Film behauptet, dass „alle Stimmenaufnahmen die authentischen Stimmen von Marilyn Monroes Freunden und Kollegen sind“. Dies wirft jedoch die Frage auf, wie viele dieser Interviewpartner Monroe wirklich nahe standen.
Für diejenigen, die sich für Verschwörungstheorien rund um die Kennedys, die Mafia und Jimmy Hoffa interessieren, könnte dieser Dokumentarfilm durchaus fesselnd sein. Wenn die Zuschauer jedoch echte Einblicke von Personen suchen, die wirklich mit Marilyn Monroes Leben verbunden waren, könnte ein anderer Ansatz mehr wertvolle Informationen liefern. Der Autor verspricht, die im Dokumentarfilm interviewten Personen in chronologischer Reihenfolge zu analysieren und sie mit den Namen in Monroes privaten Telefonbüchern aus dem Jahr 1962 zu vergleichen, um echte Verbindungen herzustellen.
Insgesamt ist die Kritik des Autors an dem Dokumentarfilm recht harsch, da er ihn als Aufguss von Informationen aus dem Originalbuch betrachtet, ohne etwas Neues zu bieten. Die Dokumentation, in der Summers häufig auftaucht, scheint seine Präsenz über die von Monroe zu stellen und wirkt wie ein Eitelkeitsprojekt, mit dem er seine Verbindung zu ihrem Erbe verstärken will – vor allem, da sich ihr Todestag bald zum 60.
Ein wichtiger Streitpunkt ist Summers‘ Beharren auf dem Krankenwagen-Narrativ, in dem er behauptet, Monroe sei in einem Krankenwagen transportiert worden und auf dem Weg ins Krankenhaus verstorben – eine Darstellung, die im Widerspruch zur etablierten Zeitlinie der Ereignisse steht. Der vorliegende Artikel versucht, diese Behauptung näher zu untersuchen.
Der Dokumentarfilm beginnt mit einer Tonaufnahme, in der Summers und der Hollywood-Agent Al Rosen zu hören sind. Rosen erwähnt vage seine Verbindung zu Monroe während ihrer frühen Jahre und deutet an, dass sie zu den Starlets gehörte, die „flachgelegt werden konnten“. Diese Aussage erscheint fragwürdig, da sie nur Monroes Verletzlichkeit als junge Schauspielerin andeutet. Später geht Rosen dazu über, über die sexuellen Eskapaden der Kennedy-Brüder zu sprechen und anzudeuten, dass ihr Vater ihnen als Vorbild diente. Interessanterweise taucht Rosen nicht in Monroes Telefonbüchern auf.
Als Nächstes kommt Gloria Romanoff zu Wort, die behauptet, Monroe in den frühen 1940er Jahren über ihren Ehemann kennengelernt zu haben, und darauf besteht, dass Monroe in den 1950er Jahren eine Romanze mit John F. Kennedy hatte. Ihren Ausführungen fehlt es jedoch an Substanz und sie liefert keine stichhaltigen Beweise für ihre Freundschaft. Wie Rosen tauchen weder Gloria noch ihr Mann Michael in Monroes Telefonbüchern auf.
Sowohl Rosen als auch Romanoff vermuten, dass Monroe Beziehungen zu Joseph Schenck, dem Vorstandsvorsitzenden von Twentieth Century-Fox, unterhielt, und stützen sich dabei lediglich auf Hörensagen und Informationen aus zweiter Hand.
Nach Rosen und Romanoff enthält der Dokumentarfilm ein Interview mit John Huston, der bei Monroes Filmen „The Asphalt Jungle“ (1950) und „The Misfits“ (1961) Regie führte. Huston spricht über die Zuneigung des Hollywood-Agenten Johnny Hyde zu Monroe und äußert sich positiv über sie. Bemerkenswert ist, dass Hustons Name in Monroes Telefonbüchern auftaucht.