Königliche Regeln vom ersten Tag an brechen: Meghan Markles frühe Forderungen an Prinz Harry, die zeigen, wer wirklich das Sagen hat

„No ordinary Duchess!“ 💥👑 Schon vor ihrem „I dos“ machte Meghan Markle ihre Haltung klar! 🙈😌 Von kühnen Ultimaten bis hin zur Neudefinition royaler Erwartungen – dieser Einblick in die Dynamik der Sussex-Familie lässt die Fans aufhorchen und sie fragen sich, wer wirklich das Sagen hat 🤭😨 Lesen Sie die ganze Geschichte im Artikel unten 👇

Man muss kein professioneller Analytiker sein, um zu erkennen, wer in der Familie Sussex das Sagen hat und wer dazu neigt, zu folgen. Die Herzogin weiß genau, was sie will, und übernimmt oft das Kommando, im Großen wie im Kleinen. Harry hingegen scheint sich den Anweisungen seiner Frau anzupassen.

In seinem Buch, Courtiers: The Hidden Power Behind the Crown“ berichtet der königliche Autor und Journalist Valentine Lowe, dass Meghan Harry schon vor der Hochzeit ein klares Ultimatum gestellt hat.

Sie soll ihm gesagt haben, dass sie die Beziehung beenden würde, wenn er sie weiterhin geheim halten würde.

Laut einer Quelle, die in dem Buch zitiert wird, warnte Meghan ihn: „Wenn du nicht offiziell bekannt gibst, dass ich deine Freundin bin, werde ich mit dir Schluss machen.“ Dieses Ultimatum ließ Harry in Panik geraten.

Ein anderer Insider verriet, dass der Prinz zutiefst besorgt war und wiederholt die Sorge äußerte, dass Meghan ihn verlassen würde.

Schließlich wandte er sich an Jason Knauf, den PR-Sekretär des Kensington Palastes, um Hilfe.

Lowe schreibt: „Harry wandte sich an Knauf und bat ihn, eine Erklärung abzugeben, die bestätigt, dass Meghan seine Freundin ist. Meghan wollte einen öffentlichen Beweis für die Ernsthaftigkeit der Beziehung. Sie hatte das Gefühl, dass der Palast sie nicht vor den Angriffen der Medien schützte“.

Lowe erwähnte auch, dass Meghan, obwohl sie gerne im Rampenlicht stand, mit einigen königlichen Pflichten, wie z. B. öffentlichen Auftritten, Händeschütteln und Small Talk mit Fremden, zu kämpfen hatte.

„Laut einigen Mitarbeitern hörten sie Meghan einmal sagen: ‚Ich kann nicht glauben, dass ich dafür nicht bezahlt werde’“, heißt es in seinem Buch weiter.

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