Kevin Costner enthüllt die wahren Gründe für seinen Ausstieg aus „Yellowstone“

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Kevin Costner hat sich über die wahren Gründe geäußert, die zu seinem Ausstieg aus der beliebten Serie „Yellowstone“ geführt haben. Ein wesentlicher Teil seiner Entscheidung resultierte aus langen und schwierigen Diskussionen über die Aufteilung von Staffel 5 in zwei Hälften. Costner erklärte, dass es keine fertigen Drehbücher für die zweite Hälfte gab und die erste Hälfte der Staffel noch nicht abgeschlossen war, was zu erheblichen Störungen in seinem Zeitplan führte.

Darüber hinaus ist Costner stark in sein eigenes Projekt „Horizon“ eingebunden: Eine amerikanische Saga“. Die sich überschneidenden Dreharbeiten für „Yellowstone“ und seinen neuen Western machten es für ihn schwierig, beide Produktionen unter einen Hut zu bringen.

Auch finanzielle Unstimmigkeiten trugen zu seiner Entscheidung bei. Costner enthüllte, dass die für die neuen Staffeln angebotene Vergütung erheblich unter dem lag, was er in der Vergangenheit verdient hatte, was er als unbefriedigend empfand. Trotz der Versuche, einen gerechteren Vertrag auszuhandeln, konnte keine Einigung erzielt werden.

Darüber hinaus sorgten persönliche Angelegenheiten, insbesondere seine laufende Scheidung, für zusätzlichen Druck und spielten eine wichtige Rolle bei seiner Entscheidung, sich von der Serie zurückzuziehen.

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